Bevor es aber in eine Buchrezension ausartet und ich hier alles wiedergebe für den Aufstieg und Fall der Protagonisten, sowie die Entstehung einer der ersten Judenghettos, komme ich zum eigentlichen Thema des heutigen Tages zurück. Der High Heel. So neu ist seine Erfindung gar nicht, auch wenn wir Frauen ihn heute weit öfter und viel selbstverständlicher tragen. Es wird davon geschrieben das vor allem die Kurtisanen diese Schuhe mit Absätzen tragen, damit sie sich ihre prachtvollen Kleider, nicht auf dem Weg in ihre schäbigen Unterkünfte ruinieren. In einer Zeit in der es darum galt zu zeigen das man Geld und Einfluss hat, musste einfach alles perfekt sein und selbst die Schuhe waren wie die Kleider und der Kopfputz reich verziert.
Hier habe ich für euch die Entwicklung des High Heels, wie wir ihn heute kennen
Allseits bekannt ist der Reitstiefel mit richtigen Absätzen aus dem 12. Jahrundert. Jedoch war es nicht die Mode sondern praktische Gründe die, die Produktion von Absätzen hervorrief. So sollte verhindert werden, dass der Stiefel aus dem Bügel rutschen kann. Ab dem 13. Jahrhundert musste man sich an feste Kleiderordnungen halten, diese wurden in regelmäßigen Abständen verfasst, und hielten die Privilegien des Adels aufrecht. Das änderte sich im 14. Jahrhundert, zu dieser Zeit war ausschließlich die Schönheit der jeweiligen Erscheinung ein wichtiger Bestandteil des jeweiligen Denkens. Ab sofort war die Fußbekleidung mit prachtvoller Zierte geschmückt. Einen Aufschwung an modischer Vielfalt brachte das 15. Jahrhundert mit sich. Jetzt galt es Schuhe für die Vornehmen aus weichem Leder, Samt oder gar Seide herzustellen. Damit diese Schuhe nicht verschmutzten, trug man hölzerne Schuhformen so genannte „Trippen“. Das Volk dagegen trug grobes Schuhwerk, dies hielt auch dem Schmutz Stand.
Im 15. sowie im darauf folgenden 16. Jahrhundert entstanden einige
Modeabsurditäten. So wurde in Italien wie auch in Frankreich die Chopine
getragen. Dieser hohe Plateauschuh, wurde in der Regel nur von Frauen,
oft Kurtisanen, getragen.
Das Schuhwerk für Frau und Mann unterschied sich bis zum 17. Jahrhundert fast gar nicht. Zu dieser Zeit aber verlor der Stiefel seine Funktion als Zweckschuh. So entstand eine glanzvolle Fußbekleidung für den Mann. Von den Frauen wurde Schuhwerk mit üppiger Verzierung getragen, diese beeinträchtigte aber die Bewegungsfreiheit. Der Absatz so wie wir ihn heute kennen entstand genau zu dieser Zeit. Solch ein Absatz ließ die Leute größer erscheinen und betonte den Oberkörper.
1700
Die höchste Steigerung der Schuhverzierung fand im 18 Jahrhundert statt. So fand das Kostüm seine perfekte Ergänzung. Das Material sowie die Verzierung waren auf das Kleid abgestimmt
1750
Die Mode wurde in dieser Zeit immer einfacher, schlichter und gleichzeitig natürlicher. Einer dieser Gründe war, das der Adel die damalige Vormachtstellung verlor. Bedingt durch die Zeit der Aufklärung, fand auch die Mode zu einem anderen Stil. In diesem Stil fand man einen Wandel in der Auffassung der Gesellschaft und der Natur des Menschen wieder.
1800
Die Massenfertigung von Schuhen begann im Jahr 1830. Diese Zeit brachte eine Menge an industrieller Revolution sowie technischer Erfahrung mit sich. So entstand mit den neuen Nähmaschinen eine ausgeprägte Schuhindustrie. Trotz allem blieb aber auch das Schuhmacherhandwerk sehr wichtig. Jedoch ermöglichte die Schuhproduktion in einer Fabrik ganz andere Preise. So kann man über die Jahre hinweg bis in die heutige Zeit beobachten, dass wenn es den Menschen schlecht geht auch der Schuhindustrie schlecht geht, und die Qualität leidet.
1850
Die Gesellschaft wie auch die Mode wird von nun an durch die fortschreitende Industrialisierung verändert. Von nun an hatte sich die Einteilung von Adel und Volk aufgelöst, so dass sich ab jetzt eine recht deutliche Geschlechtertrennung heraus bildete. So brauchte der Mann, welcher arbeiten ging, praktische Kleidung, die Frau dagegen blieb zu Hause und trug eher unpraktische Kleidung. So wurde die Mode der Schuhe abwechslungsreich und wandelbar, ausgefallen und zugleich phantasievoll. Dieser Trend hält bis heute an.
Das Schuhwerk für Frau und Mann unterschied sich bis zum 17. Jahrhundert fast gar nicht. Zu dieser Zeit aber verlor der Stiefel seine Funktion als Zweckschuh. So entstand eine glanzvolle Fußbekleidung für den Mann. Von den Frauen wurde Schuhwerk mit üppiger Verzierung getragen, diese beeinträchtigte aber die Bewegungsfreiheit. Der Absatz so wie wir ihn heute kennen entstand genau zu dieser Zeit. Solch ein Absatz ließ die Leute größer erscheinen und betonte den Oberkörper.
1700
Die höchste Steigerung der Schuhverzierung fand im 18 Jahrhundert statt. So fand das Kostüm seine perfekte Ergänzung. Das Material sowie die Verzierung waren auf das Kleid abgestimmt
1750
Die Mode wurde in dieser Zeit immer einfacher, schlichter und gleichzeitig natürlicher. Einer dieser Gründe war, das der Adel die damalige Vormachtstellung verlor. Bedingt durch die Zeit der Aufklärung, fand auch die Mode zu einem anderen Stil. In diesem Stil fand man einen Wandel in der Auffassung der Gesellschaft und der Natur des Menschen wieder.
1800
Die Massenfertigung von Schuhen begann im Jahr 1830. Diese Zeit brachte eine Menge an industrieller Revolution sowie technischer Erfahrung mit sich. So entstand mit den neuen Nähmaschinen eine ausgeprägte Schuhindustrie. Trotz allem blieb aber auch das Schuhmacherhandwerk sehr wichtig. Jedoch ermöglichte die Schuhproduktion in einer Fabrik ganz andere Preise. So kann man über die Jahre hinweg bis in die heutige Zeit beobachten, dass wenn es den Menschen schlecht geht auch der Schuhindustrie schlecht geht, und die Qualität leidet.
1850
Die Gesellschaft wie auch die Mode wird von nun an durch die fortschreitende Industrialisierung verändert. Von nun an hatte sich die Einteilung von Adel und Volk aufgelöst, so dass sich ab jetzt eine recht deutliche Geschlechtertrennung heraus bildete. So brauchte der Mann, welcher arbeiten ging, praktische Kleidung, die Frau dagegen blieb zu Hause und trug eher unpraktische Kleidung. So wurde die Mode der Schuhe abwechslungsreich und wandelbar, ausgefallen und zugleich phantasievoll. Dieser Trend hält bis heute an.
1900
Nun ist es an der Zeit das sich die Passform des jeweiligen Schuhs ändert. Es wird ab jetzt zwischen rechts und links unterschieden, und die zweiballige Ausführung von Sohle und Blattzuschnitt wird verbessert. Das bedeutet wird unterscheiden erst seit etwa 100 Jahren zwischen rechten und linken Schuh. Die Schuhmode zeigt sich durch einige Jahrhunderte hinweg, von der ausländischen Mode einfach unbeeinflusst. Anfang des 20. Jahrhunderts kam durch die Entstehung von Konfektionsware auch das Bedürfnis nach der ganz individuellen Selbstdarstellung auf. So blieben auch da die Schuhformen der anderen Länder mit der Zeremonie bzw. der jeweiligen Standessymbolik bezogener Funktion verknüpft. Die Schuhmode für die Damen spiegelt sich am Anfang des 20. Jahrhunderts durch ein reichhaltiges Angebot an Formen und Materialien wieder. Besonders gern werden zu dieser Zeit Knöpfstiefeletten getragen. Passend zu dieser modischen Richtung kommt im Jahr 1905 eine Reformbewegung auf, diese wollte der Deformierung der Figur und der Füße entgegenwirken. Trotz der großen Bemühungen zu dieser Zeit, blieb der modische Aspekt bei den Schuhen immer sehr wichtig. Die Auswahl an Farben wie auch an Formen war sehr reichhaltig. So wurden auch Absätze mit Perlen, Schleifen und Stickereien versehen. Es gab nun für jede Gelegenheit das passende Schuhwerk. Jedoch gab es auch Schuhe, welche schlicht und funktional waren. So schafften unifarbene Materialien und eine genaue Verarbeitung eine zeitlose Eleganz.
2000
Die Mode ist nun schon sehr weit
fortgeschritten und es gibt viele neue Ideen, die in die Entwicklung der
High Heels eingeflossen sind. So kann man beispielsweise problemlos
High Heels auch zur Arbeit tragen, denn diese tollen Schuhe sind
mittlerweile salonfähig geworden. Farblich und vom Schnitt her wird
alles probiert, wobei auch gewagtere Kreationen aufkommen. Mit dem
Internet wird den Kunden zudem ermöglicht, problemlos günstige High Heels
zu kaufen, da das Angebot leichter zu überblicken ist und somit
Schnäppchen einfacher gefunden werden können. Neben Naturfasern kommen
auch künstliche Materialien vermehrt zum Einsatz, was die High Heels
zusätzlich günstiger macht.
Die Geschichte der High Heels
Der Ursprung der High Heels liegt im 12. Jahrhundert in Reitschuhen, die sich durch einen Absatz besser im Steigbügel hielten. Zum Modetrend wurden hohe Schuhe allerdings erst im 16. Jahrhundert, als diese sowohl von adeligen Männern als auch Frauen getragen wurden. Nachdem dem Trend durch die französische Revolution vorerst ein grausames Ende gesetzt wurde, erschienen High Heels erst im 19. Jahrhundert wieder auf der internationalen Modebühne – diesmal allerdings nur noch für Frauen. Obwohl nicht genau überliefert ist, wer den Trend wieder auf die internationale Modebühne gebracht hat, sagen dies viele dem italienischen Designer Salvatore Ferragamo nach. Andere vermuten die Franzosen Charles Jourdan und Roger Vivier dahinter.
Der Durchbruch der High Heels
Sicher ist jedoch, dass die High Heels ihren großen Durchbruch in den 1950er Jahren der Kreativität all dieser Modemacher verdanken. Besonders Marilyn Monroe brachte unterschiedlichste Modelle von Ferragamo in Mode und den High Heel zum neuen Must Have der Frauen. Roger Vivier begeisterte Celebrities wie Brigitte Bardot und Ava Gardner für seine Kreationen und war der erste, der High Heels bei einer Modenschau präsentierte. Nachdem zahlreiche Ärzte hohen Absätzen in den 1960er Jahren viele Nachteile zusprachen sowie Feministinnen High Heels gegen bequemere flache Schuhe austauschten, sank der Beliebtheitsgrad des Trendobjekts. Erst in den 1990er Jahren avancierten High Heels wieder zum Must Have der Frauen und Kreationen von Manolo Blahnik und Jimmy Choo wurden durch 'Sex and the City' zum Mythos.
Was macht den High Heel zum High Heel?
Auch wenn sie alle haben wollen und jeder davon redet, wissen die wenigsten, was einen High Heel eigentlich ausmacht. Streng genommen gilt ein Schuh nur mit einer Absatzhöhe zwischen zehn und fünfzehn Zentimetern als High Heel. Darunter kann er lediglich als Heel bezeichnet werden, während er mit einem höheren Absatz zu den Fetisch-Schuhen gezählt wird. Doch egal, welche Farbe der Schuh hat oder aus welchem Material er besteht – High Heels gelten als Inbegriff von Stil, Weiblichkeit und Eleganz.
- See more at: http://www.instyle.de/tags/high-heels#sthash.3En1P8bZ.dpufDer Ursprung der High Heels liegt im 12. Jahrhundert in Reitschuhen, die sich durch einen Absatz besser im Steigbügel hielten. Zum Modetrend wurden hohe Schuhe allerdings erst im 16. Jahrhundert, als diese sowohl von adeligen Männern als auch Frauen getragen wurden. Nachdem dem Trend durch die französische Revolution vorerst ein grausames Ende gesetzt wurde, erschienen High Heels erst im 19. Jahrhundert wieder auf der internationalen Modebühne – diesmal allerdings nur noch für Frauen. Obwohl nicht genau überliefert ist, wer den Trend wieder auf die internationale Modebühne gebracht hat, sagen dies viele dem italienischen Designer Salvatore Ferragamo nach. Andere vermuten die Franzosen Charles Jourdan und Roger Vivier dahinter.
Der Durchbruch der High Heels
Sicher ist jedoch, dass die High Heels ihren großen Durchbruch in den 1950er Jahren der Kreativität all dieser Modemacher verdanken. Besonders Marilyn Monroe brachte unterschiedlichste Modelle von Ferragamo in Mode und den High Heel zum neuen Must Have der Frauen. Roger Vivier begeisterte Celebrities wie Brigitte Bardot und Ava Gardner für seine Kreationen und war der erste, der High Heels bei einer Modenschau präsentierte. Nachdem zahlreiche Ärzte hohen Absätzen in den 1960er Jahren viele Nachteile zusprachen sowie Feministinnen High Heels gegen bequemere flache Schuhe austauschten, sank der Beliebtheitsgrad des Trendobjekts. Erst in den 1990er Jahren avancierten High Heels wieder zum Must Have der Frauen und Kreationen von Manolo Blahnik und Jimmy Choo wurden durch 'Sex and the City' zum Mythos.
Was macht den High Heel zum High Heel?
Auch wenn sie alle haben wollen und jeder davon redet, wissen die wenigsten, was einen High Heel eigentlich ausmacht. Streng genommen gilt ein Schuh nur mit einer Absatzhöhe zwischen zehn und fünfzehn Zentimetern als High Heel. Darunter kann er lediglich als Heel bezeichnet werden, während er mit einem höheren Absatz zu den Fetisch-Schuhen gezählt wird. Doch egal, welche Farbe der Schuh hat oder aus welchem Material er besteht – High Heels gelten als Inbegriff von Stil, Weiblichkeit und Eleganz.
Die Geschichte der High Heels
Der Ursprung der High Heels liegt im 12. Jahrhundert in Reitschuhen, die sich durch einen Absatz besser im Steigbügel hielten. Zum Modetrend wurden hohe Schuhe allerdings erst im 16. Jahrhundert, als diese sowohl von adeligen Männern als auch Frauen getragen wurden. Nachdem dem Trend durch die französische Revolution vorerst ein grausames Ende gesetzt wurde, erschienen High Heels erst im 19. Jahrhundert wieder auf der internationalen Modebühne – diesmal allerdings nur noch für Frauen. Obwohl nicht genau überliefert ist, wer den Trend wieder auf die internationale Modebühne gebracht hat, sagen dies viele dem italienischen Designer Salvatore Ferragamo nach. Andere vermuten die Franzosen Charles Jourdan und Roger Vivier dahinter.
Der Durchbruch der High Heels
Sicher ist jedoch, dass die High Heels ihren großen Durchbruch in den 1950er Jahren der Kreativität all dieser Modemacher verdanken. Besonders Marilyn Monroe brachte unterschiedlichste Modelle von Ferragamo in Mode und den High Heel zum neuen Must Have der Frauen. Roger Vivier begeisterte Celebrities wie Brigitte Bardot und Ava Gardner für seine Kreationen und war der erste, der High Heels bei einer Modenschau präsentierte. Nachdem zahlreiche Ärzte hohen Absätzen in den 1960er Jahren viele Nachteile zusprachen sowie Feministinnen High Heels gegen bequemere flache Schuhe austauschten, sank der Beliebtheitsgrad des Trendobjekts. Erst in den 1990er Jahren avancierten High Heels wieder zum Must Have der Frauen und Kreationen von Manolo Blahnik und Jimmy Choo wurden durch 'Sex and the City' zum Mythos.
Was macht den High Heel zum High Heel?
Auch wenn sie alle haben wollen und jeder davon redet, wissen die wenigsten, was einen High Heel eigentlich ausmacht. Streng genommen gilt ein Schuh nur mit einer Absatzhöhe zwischen zehn und fünfzehn Zentimetern als High Heel. Darunter kann er lediglich als Heel bezeichnet werden, während er mit einem höheren Absatz zu den Fetisch-Schuhen gezählt wird. Doch egal, welche Farbe der Schuh hat oder aus welchem Material er besteht – High Heels gelten als Inbegriff von Stil, Weiblichkeit und Eleganz.
- See more at: http://www.instyle.de/tags/high-heels#sthash.3En1P8bZ.dpufDer Ursprung der High Heels liegt im 12. Jahrhundert in Reitschuhen, die sich durch einen Absatz besser im Steigbügel hielten. Zum Modetrend wurden hohe Schuhe allerdings erst im 16. Jahrhundert, als diese sowohl von adeligen Männern als auch Frauen getragen wurden. Nachdem dem Trend durch die französische Revolution vorerst ein grausames Ende gesetzt wurde, erschienen High Heels erst im 19. Jahrhundert wieder auf der internationalen Modebühne – diesmal allerdings nur noch für Frauen. Obwohl nicht genau überliefert ist, wer den Trend wieder auf die internationale Modebühne gebracht hat, sagen dies viele dem italienischen Designer Salvatore Ferragamo nach. Andere vermuten die Franzosen Charles Jourdan und Roger Vivier dahinter.
Der Durchbruch der High Heels
Sicher ist jedoch, dass die High Heels ihren großen Durchbruch in den 1950er Jahren der Kreativität all dieser Modemacher verdanken. Besonders Marilyn Monroe brachte unterschiedlichste Modelle von Ferragamo in Mode und den High Heel zum neuen Must Have der Frauen. Roger Vivier begeisterte Celebrities wie Brigitte Bardot und Ava Gardner für seine Kreationen und war der erste, der High Heels bei einer Modenschau präsentierte. Nachdem zahlreiche Ärzte hohen Absätzen in den 1960er Jahren viele Nachteile zusprachen sowie Feministinnen High Heels gegen bequemere flache Schuhe austauschten, sank der Beliebtheitsgrad des Trendobjekts. Erst in den 1990er Jahren avancierten High Heels wieder zum Must Have der Frauen und Kreationen von Manolo Blahnik und Jimmy Choo wurden durch 'Sex and the City' zum Mythos.
Was macht den High Heel zum High Heel?
Auch wenn sie alle haben wollen und jeder davon redet, wissen die wenigsten, was einen High Heel eigentlich ausmacht. Streng genommen gilt ein Schuh nur mit einer Absatzhöhe zwischen zehn und fünfzehn Zentimetern als High Heel. Darunter kann er lediglich als Heel bezeichnet werden, während er mit einem höheren Absatz zu den Fetisch-Schuhen gezählt wird. Doch egal, welche Farbe der Schuh hat oder aus welchem Material er besteht – High Heels gelten als Inbegriff von Stil, Weiblichkeit und Eleganz.
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